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78 % aller Unternehmer sind mit ihren Ergebnissen auf Messen oder Promotion-Touren unzufrieden!
Die Zeiten ändern sich und der ein oder andere Unternehmer stellt mir oft die Frage, soll ich noch auf Messen ausstellen bzw. diese generell als Marketingmaßnahme einplanen! Macht es sich noch bezahlt und welche Alternativen gibt es dazu?
Vielleicht kennst auch Du diese Thematik. Es ist nicht pauschal zu beantworten. Egal ob Messestand, Promotiontour oder Inhouse-Lösungen – es kommt auf Deinen Wirkungsgrad an, den Du mit Deiner Marke, Produkten oder Leistungen vor hast.
Dazu sind einige Punkte vorab zu klären! Solltest Du z.B. haptische Produkte haben, die Menschen sehen und spüren müssen, kann ich Messen und Promotion nur empfehlen. Wenn sie Deine Produkte sehen, ausprobieren und auch fühlen können, bauen sie darüber Vertrauen zu Dir und Deiner Marke auf und daraus resultiert dann später gegebenenfalls ein Kauf!
Schon gesehen?
Ein genauso wichtiger Punkt ist es, auf der Messe nicht nur das klassische "Kartenspiel" bei Interessenten durchzuführen (Jeder gibt dem Anderen seine Visitenkarte), sondern gleich diese Kontakte in potenzielle Kunden zu verwandeln und das noch DSGVO-konform.
Denn eins ist Fakt: Rund 40.000 € werden jährlich für einen Messenauftritt investiert. Nach oben natürlich keine Grenzen. Jedoch sind alleine ca. 78 % aller Aussteller mit ihren Messergebnissen unzufrieden, weil sich rund 93 % der Messebesucher nur informieren wollen.
Darum ist es für mich um so wichtiger, auf einer Messe direkt Kundenbeziehungen aufzubauen, langfristige Kommunikation und nachhaltig Aufträge zu platzieren – mit Hilfe von professionellem E-Mail-Marketing!
Lang genug habe ich als Vertriebler und Projektleiter für Messebau einer mittelständigen Werbeagentur, die Szene Messbau und Akquise begleiten und die Ergebnisse erfahren dürfen! ;-)
E-Mail-Marketing funktioniert übrigens auch außerhalb von Messeaktivitäten und für die meisten Branchen, wie z.B. Ärzte, Handwerker, Steuerberater, Einzelhändler, Restaurantbesitzer, Nagel- oder Tatoo-Studio etc., um nur Einige zu nennen.
Jetzt stell Dir einmal vor, Du hättest eine Art "Visitenkarten-Umsatzgenerator" und Du müsstest nur noch ein Foto von der Visitenkarte Deines Besuchers schießen. Danach wird dann durch eine automatisierte Follow-up-E-Mail oder Sales-Funnel, Vertrauen aufgebaut und verkauft. Wie klingt das für Dich?
Klingt einfach, ist es auch. Wenn Du ausführliche Informationen für den Einsatz von Klick Tipp in Deinem Bereich oder Betrieb benötigst, dann klicke hier oder schau Dir unten das Video an.
Schau Dir jetzt das Video an, wie einfach es geht!
Oder Du nutzt Dein ganz persönliches Klarheitsgespräch!
Erhalte Tipps und Antworten, ob Klick Tipp auch zu Dir passt!
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